Über mich

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Profession mit Herz

Als Supervisorin und Coach zu arbeiten, ist für mich Berufung und Beruf zugleich. Mein Potenzial zur Entfaltung zu bringen und mein Leben in Einklang mit meinen Werten zu gestalten, empfinde ich als sehr bereichernd. Deshalb möchte ich auch Sie darin unterstützen, sich Ihrer Potenziale bewusst zu werden, Handlungsspielräume zu entdecken und so zufriedener in Alltag und Beruf zu werden. Auf diesem Weg kann ich Sie aufgrund meiner verschiedenen Kompetenzen und meiner dreijährigen Ausbildung in „Supervision mit System und Gestalt“, die nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) zertifiziert ist, professionell und nachhaltig begleiten.

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ZÜ Beruflicher Werdegang

Menschen in einer Phase ihres Lebens zu begleiten und ihnen zu helfen, ist meine Leidenschaft und prägt meinen bisherigen beruflichen Weg: ((Bild Weggeabelung zu tabellarisch)) Als examinierte Krankenschwester habe ich in einer sich an christlichen Werten orientierenden Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik (de’ignis-Klinik) gearbeitet. Parallel zu dieser Tätigkeit habe ich mich bei der Deutschen Gesellschaft für Tanztherapie (DGT) zur Leiterin für therapeutischen Tanz weitergebildet und meine Kenntnisse in tanztherapeutischen Angeboten in der Fachklinik umgesetzt. In dieser Zeit ist mir bewusst geworden, in welch enger Wechselbeziehung körperliche und seelische Gesundheit stehen. Bis heute bin ich davon fasziniert, wie sich durch Tanz und Bewegung innere Blockaden lösen und positive körperliche Veränderungen eintreten können.

Ganzheitlich

ZÜ Blindtext Studium

Nach einigen Jahren praktischer Arbeit entschied ich mich, Sozialpädagogik zu studieren. Hinter diesem Entschluss stand der Wunsch, Menschen darin zu unterstützen Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Leben zu entdecken. Damals entdeckte ich auch meine große Leidenschaft für das Theater von Augusto Boal. Dieser sah die Bühne als Möglichkeit, Konflikte darzustellen und durch Interaktion von Schauspielern und Publikum Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und diese spielerisch zu erproben. Als Folge meiner Faszination für das Theater ließ ich mich später beim Bundesverband für Theaterpädagogik (BUT) mehr als vier Jahre lang berufsbegleitend zur Theaterpädagogin weiterbilden.

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Von der Festanstellung zur Selbstständigkeit

Nach meinem Studium folgten einige Jahre als festangestellte Sozial- und Theaterpädagogin, bevor ich mich selbstständig gemacht habe. Mit meiner Firma „Personaltheater“ habe ich für verschiedene Auftraggeber aus dem Gesundheits- und Bildungswesen Seminare konzipiert und geleitet. Darin bot ich die besondere Möglichkeit eines Simulationstrainings an – was ich als „Probebühne des Alltags“ bezeichnete. Die Teilnehmenden spielten häufig auftretende Kommunikationsprobleme und Konflikte aus ihrem Arbeitsalltag nach und entwickelten durch eine Kombination aus Reflexion, theoretischem Input und konkreten Hinweisen aktiv Lösungsmöglichkeiten und Verhaltensalternativen für die jeweilige Konfliktsituation. Den Teilnehmenden spielerisch neue Blickweisen auf sich und ihr Umfeld zu eröffnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr verändertes Verhalten zunächst in einem geschützten Raum zu erproben, um es später im Alltag leichter umsetzen zu können – das war das Ziel dieser Seminare.

Durchgeführte Seminare

Unterstützt habe ich Unternehmen und Organisationen vor allem in folgenden Bereichen:

  • Aus- und Weiterbildung
  • Change Management
  • Teamentwicklung

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Neben individuellen, maßgeschneiderten Angeboten habe ich auch standardisierte Seminare und Workshops durchgeführt, beispielsweise:

  • Konflikte souverän lösen, Kritik konstruktiv formulieren
  • Teams spielend führen
  • Wirkfaktor Körpersprache
  • Schlagfertigkeit XXL
  • Das wäre doch gelacht!
  • Alltagssituationen neu begegnen

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Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag vor allem im Gesundheitsbereich, z.B. mit folgenden Angeboten:

  • Kommunikation im Pflegealltag leicht gemacht
  • Sicherheit in der Begegnung mit sterbenden Menschen und deren Angehörigen
  • Humor in der Pflege – der Belastung eine Pause geben

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Supervisorin und Coach DGSv
Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V.